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Ressourceneffiziente Bauwirtschaft: Bund fördert neue Entwicklungsprojekte

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Pressemeldungen
Januar 23, 2019

Neue Richtlinie unterstützt Bauwirtschaft durch Förderung für innovative Forschungsprojekte zur Ressourcenschonung

Attraktive Fördergelder für verschiedene Themen der Bauwirtschaft

Ihr Unternehmen produziert Abfallstoffe, die durch neue Technologien oder mit Hilfe von Digitalisierung effizienter genutzt werden können? Wenn Sie  an der verbesserten Nutzung von Baustoffen, z.B.  Karbonbeton oder karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) arbeiten, können Sie durch neue Konzepte, die einen Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz in der Bauwirtschaft leisten, von Fördergeldern profitieren.

Insgesamt stehen neue Designkonzepte und innovative Bauprodukte sowie die Verwertung von mineralischen Stoffströmen im Mittelpunkt des Förderprogramms. Das Programm ist dabei sehr breit angelegt und erlaubt eine Reihe von verschiedenen Ansätzen, z.B.:

  • die selektive Abtrennung von Störstoffen in Bauabfällen, Schlacken, Aschen und Stäuben, wie z.B. Asbest, Fasern, Kunststoffen und Nanometallen,
  • die Umsetzung von Recyclingkreisläufen, z.B. weil sich leicht abtrennbare Stoffe in Ihren Kreisläufen anreichern,
  • die Weiterverwendung von Baurestmassen, bergbaulichen Rückständen, Aschen, Stäube und Schlacken inklusive Untersuchungen zur Steuerung von thermischen Prozessen und Beeinflussung von Schlackensystemen,
  • die Entwicklung von Verfahren/Produkten zur Erzeugung von hochwertigen Baustoffen und innovative Ansätze zur effizienten Erkennung von Störstoffen in Bauabfällen.

Ebenfalls sehr interessant ist die neue Richtlinie für Unterhemen, die aus Ihren Abfällen und Nebenprodukten Gips zurückgewinnen können.

Bis zu 50% Förderung vom Bund

Neben der thematischen Breite des Förderprogramms ist es auch in Bezug auf die erwarteten Projekte vielseitig. Ob Weiterentwicklung von Werkzeugen und Datengrundlagen, Berücksichtigung der Ressourceneffizienz bei der Planung, Steigerung der Wiederverwendungsquote oder Identifizierung und Quantifizierung von mineralischen und weiteren Sekundärrohstoffen – mit diesem Förderprogramm werden viele unterschiedliche Projekte unterstützt, die sich die Ressourcenschonung zum Ziel gemacht haben. Dabei sind nicht nur klassische Forschungsprojekte förderfähig sondern auch industrietaugliche Referenzanlagen und produktreife Prototypen. Unter bestimmten Voraussetzung kann sogar die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle als Forschungsgegenstand in Projekte integriert werden.

Zu den Vorhaben, die Baurestmassen, bergbauliche Rückstände, Asche, Stäube und Schlacken weiterverwenden und gefördert werden, gehören z.B. Untersuchungen zur Steuerung von thermischen Prozessen, Beeinflussung von Schlackensystemen, Entwicklung von Verfahren/Produkten zur Erzeugung von hochwertigen Baustoffen und innovative Ansätze zur effizienten Erkennung von Störstoffen in Bauabfällen.

Der anspruchsvolle Weg zur Förderung

Bei Antragstellung muss jedoch eine schlüssige Projektskizze, die bestimmte Voraussetzungen erfüllt, eingereicht werden. Die Erfolgschancen auf eine Bewilligung erhöhen sich durch eine einfach nachvollziehbare Projektstruktur sowie einem realistisch geregeltem Risikomanagement.

Die Einreichungsfrist für dieses Programm endet am 30. April 2019.

Gerne unterstützen wir Sie dabei zu identifizieren, welche Ihrer unternehmenseigenen Projekte sich fördern lassen. Unsere Berater haben eine lange Erfahrung mit Fördermittelbeantragung: Wir übernehmen für Sie die Federführung bei der Beantragung der Fördermittel, damit Sie sich voll auf Ihre Projekte konzentrieren können und Ihre Chancen auf eine Bewilligung optimal sind. Kontaktieren Sie uns, entweder durch den Button „Kontakt“, per Telefon (0211 7106 750) oder per E-Mail: contactgermany@ayming.com

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